Giuliana Jakobeit – die deutsche Synchronsprecherin von Keira Knightley

• Stimme von: Keira Knightley, Aishwarya Rai, Amy Adams

• Filme, Produktionen: Fluch der Karibik, Die Bill Cosby Show, Ein Hund namens Beethoven, Erzähl mir nichts von Liebe, Raavanan, Catch Me If You Can, Man of Steel

• Einsatzbereich: Radio, Werbung, Dokumentation, Imagefilme, Telefonansagen, Bandansagen, Mailbox Ansagen, Funkspots, Sprachaufnahmen, E-Learning

Die britische Schauspielerin Keira Knightley feierte 2003 mit der Rolle der Elizabeth Swann in Fluch der Karibik ihren internationalen Durchbruch. Seitdem lässt auch die sinnliche Stimme von Giuliana Jakobeit das Publikum nicht mehr los. Bereits im Alter von 10 Jahren kam die 1976 geborene Berlinerin zum Synchronisieren. Zu ihren frühesten Sprechrollen für Film und Fernsehen zählen die der Rudy Huxtable in Die Bill Cosby Show von 1990 bis 1992 und die der Ryce Newton in Ein Hund namens Beethoven sowie Eine Familie namens Beethoven 1992 und 1993.

Helle und sinnliche Stimmfarbe, dynamischer Charakter

Giuliana Jakobeit, die Synchronstimme von Keira Knightley, genoss die Sprecherziehung und den Schauspielunterricht bei Michael Gräwe. Seit ihrer Ausbildung betätigt sie sich als Werbesprecherin, beispielsweise für Henkel und Black Forest. Sie übernimmt zudem Hörbuch- und Hörspielproduktionen für Kinder (Elea Eluanda, Die Playmos und Gänsehaut) und Erwachsene (The Sandman). Darüber hinaus wurde die Synchronsprecherin von Keira Knightley in den 2000er-Jahren zu einer der berühmtesten Hollywoodstimmen. Ihr Stimmcharakter ist sinnlich, weich, hell, frisch und dynamisch.

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Zu Jakobeits Bekanntheit trugen auch ihre zahlreichen Synchronisierungen für weitere Schauspielerinnen wie Aishwarya Rai (Erzähl mir nichts von Liebe, Raavanan), Amy Adams (Catch Me If You Can, Man of Steel) und Rachael Leigh Cook (Texas Rangers, Red Sky) bei. Als deutsche Stimme von Keira Knightley gilt seit vielen Jahren in erster Linie Giuliana Jakobeit, wobei einige Sprechrollen auch mit Dascha Lehmann besetzt werden. Letztere hatte beispielsweise 2005 in Stolz und Vorurteil sowie 2007 in Abbitte ihre bedeutendsten Einsätze.